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VDBD unterstützt Forderung von mehr als 2.000 Ärztinnen und Ärzten nach Maßnahmen gegen Fehlernährung

Berlin, Mai 2018 – Mehr als 2 000 Ärztinnen und Ärzte fordern von der Bundesregierung wirksame Maßnahmen gegen Fehlernährung. Es sei höchste Zeit, dass Bundes-kanzlerin Angela Merkel und die zuständigen Ministerinnen und Minister „ernst machen“ mit der Prävention von Fettleibigkeit, Diabetes und anderen chronischen Krankheiten, heißt es in einem Offenen Brief, den ein breites Bündnis aus 15 Ärzte-verbänden, Fachorganisationen und Krankenkassen sowie der VDBD unterstützen. In dem Schreiben fordern die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner eine verständliche Lebensmittelkennzeichnung in Form einer Nährwert-Ampel, Beschränkungen der an Kinder gerichteten Lebensmittelwerbung, verbindliche Standards für die Schul- und Kitaverpflegung sowie steuerliche Anreize für die Lebensmittelindustrie, gesündere Rezepturen zu entwickeln – etwa durch eine Sonderabgabe auf gesüßte Getränke. Unter den Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern sind mehr als 1 300 Kinder- und Jugendärzte, 222 Diabetologen und 58 Professoren der Medizin.

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